Parodontitis, umgangssprachlich Zahnfleischentzündung, zählt zu den meist verbreiteten Krankheiten des Zahnbettes. Unbehandelt kann es zu vorzeitigem Zahnverlust führen und sogar Herzerkrankungen, Arteriosklerose, Leber- und Nierenentzündungen, Diabetes und Schwangerschaftskomplikationen hervorrufen.
Bei der Paradontosebehandlung wird vom Zahnarzt mit einer örtlichen Betäubung eine äußerst gründliche Zahnwurzelreinigung vorgenommen und entzündete oder abgestorbene Gewebeteile des Zahnhalteapparates entfernt. Ob diese Maßnahmen konservativ oder chirurgisch durchgeführt werden, wird individuell entschieden.
Gerne informieren wir Sie persönlich über den genauen Behandlungsablauf.